Die Zukunft von flexiblen Verschaltungsmöglichkeiten mit Quelle-Senken?

Immer größer wird der Bedarf im Labor oder Prüffeld nach einer kompakten und vor allem mobilen Hochvolt-Bordnetzsimulation.

Häufig wird zur Versorgung von Komponenten, die für Hybrid- oder vollelektrische Fahrzeuge entwickelt werden, ein Batterieersatz benötigt.
Diese Batteriesimulation soll flexibel einsatzbar sein. Für den PKW Bereich reichen nach unseren bisherigen Erfahrungen typischerweise Spannungen bis 500Vdc aus.
Allerdings steigen mit zunehmender Leistung die Bordnetz-Spannungen, wie man es aktuell schon im Sportwagensegment beobachten kann, auf bis zu 800Vdc oder 1000Vdc an.

Damit die benötigte Leistung in beiden Bereichen mit nur einem System voll ausgeschöpft werden kann, bieten sich modulare Systeme an, in denen man die Spannung oder den Strom mit geringem Aufwand flexibel erhöhen oder verändern kann. Gerade so, wie man es in der jeweiligen Anwendung benötigt.

Mit bidirektionalen DC-Quellen von Delta-Elektronika oder Regatron ist das leicht umsetzbar. Diese Netzgeräte lassen sich trotz aktiver Netzrückspeisung parallel oder seriell betreiben.
Die Leistungen sind dabei bis zu mehreren hundert Kilowatt skalierbar.
Auf Wunsch alles im 19 Zoll Rack, anschlußfertig und sofort betriebsbereit.

Wir möchten gerne wissen:
Wohin geht die Reise zukünftig, welche Spannungen und Leistungen sollten Fahrzeugenergiesysteme zukünftig abdecken können?
Vor welchen Problemen oder Herausforderungen stehen Sie aktuell mit vorhandenen Batteriesimulatoren?